Facelifting Wien

Ästhetische Chirurgie in 1090 Wien

Das Gesicht eines Men­schen ist vie­len nega­ti­ven Umwelt­ein­flüs­sen aus­ge­setzt. Son­ne, Umwelt­ver­schmut­zung sowie Käl­te set­zen ihm zu. Doch nicht nur die äuße­ren Ein­flüs­se sind es, die uns vor­zei­tig altern las­sen. Über­mü­dung und Stress tun ihr Übri­ges, das Gesicht altern zu las­sen. Die Zei­chen der Zeit zei­gen sich schnel­ler, als einem lieb ist. Selbst die akti­ve Mimik beschleu­nigt die Haut­al­te­rung. Schon mit 30 Jah­ren beginnt die Spann­kraft der Gesichts­haut nach­zu­las­sen. Ein Face­lif­ting in Wien bei Dr. Josef Mahra schafft dem Abhil­fe. Um der Haut Ihr Wohl­be­fin­den und jugend­li­ches Aus­se­hen wie­der zurück­zu­ge­ben, kommt das soge­nann­te S‑Lifting zum Ein­satz. Beim Face­lif­ting in Wien kommt es pri­mär dar­auf an, die Gesichts­haut deut­lich jün­ger aus­se­hen zu las­sen. Das Gesicht sieht den­noch natür­lich aus und wirkt nicht maskenhaft.

Facelifting Wien mit der S‑Lifting Methode

Beim Face­lif­ting in Wien kom­men ver­schie­de­ne Metho­den zum Ein­satz. Hier gibt es kein typi­sches Face­lif­ting. Dr. Mahra führt unter ande­rem die soge­nann­te S‑Lifting Metho­de durch. Die­se ist scho­nend und der Pati­ent ist schnell wie­der gesell­schafts- sowie arbeits­fä­hig. Es besteht aus einer Teil­ent­fer­nung der Haut vor dem Ohr. Ein S‑Lift führt zu einer Straf­fung der Gesichts­zü­ge und damit zur Ver­jün­gung des Aus­se­hens. Hier­bei kommt es nicht zu gro­ßen Nar­ben, wie bei ande­ren Metho­den. In der Regel ist es nicht not­wen­dig, die Kopf­haa­re zu schnei­den oder zu rasie­ren. Das Ent­schei­den­de ist die Straf­fung des Bin­de­ge­we­bes. Die­ses wird nicht wie bei der alten Metho­de nach hin­ten gezo­gen, son­dern nach oben. Damit bekommt das Gesicht sein natür­li­ches Aus­se­hen zurück. Die Haut, Hals- sowie Wan­gen­mus­ku­la­tur ist hin­ter dem Ohr fixiert.

Die Vorteile und Einsatzgebiete

Der Vor­teil von einem Face­lif­ting in Wien liegt dar­in, dass kein sta­tio­nä­rer Auf­ent­halt nötig ist. Die Gesichts­ner­ven blei­ben unver­letzt und es kommt zu weni­ger Schwel­lun­gen und Häma­tom­bil­dun­gen. Gefäß­ver­let­zun­gen und Ner­ven­schä­den las­sen sich auf die­se Wei­se ver­mei­den. Har­mo­nie und Aus­ge­wo­gen­heit sind nur erreich­bar, wenn der Fach­arzt das Gewe­be nach­hal­tig anhebt. Ver­lo­ren gegan­ge­ne Kon­tu­ren las­sen sich auf die­se Art wie­der her­stel­len, da die Kum­mer­fal­ten ver­schwin­den. Die Spu­ren der Behand­lung sind schnell wie­der ver­schwun­den. Die Dau­er der Ope­ra­ti­on ist erfreu­lich kurz und klei­ne Nar­ben hei­len ab. Am bes­ten ist ein S‑Lifting für jün­ge­re Per­so­nen geeig­net, pri­mär für Pati­en­ten mit schlaf­fem und hän­gen­dem Haut- und Unter­haut­ge­we­be. Die Dau­er der Ope­ra­ti­on beträgt nor­ma­ler­wei­se zwi­schen ein bis zwei Stun­den. Dr. Mahra berät Sie bei einem aus­führ­li­chen Gespräch.

Der Ablauf des Eingriffs

Vor jedem Ein­griff fin­det ein aus­führ­li­ches und kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch in der Ordi­na­ti­on statt. Nach einer Unter­su­chung und gege­be­nen­falls Foto­do­ku­men­ta­ti­on bespricht der Arzt das wei­te­re Vor­ge­hen. Die Ope­ra­ti­on erfolgt je nach Befund unter Lokal­an­äs­the­sie oder Däm­mer­schlaf. Die ent­spre­chen­den Stel­len sind mit selbst­auf­lö­sen­den Fäden ver­näht, sodass sich die Nach­sor­ge in Gren­zen hält. Das Min­dest­al­ter für eine Ope­ra­ti­on beträgt 21 Jah­re. Wie bei jedem Ein­griff kann es zu Schmer­zen kom­men, die­se las­sen sich leicht mit Schmerz­mit­teln behan­deln. Schwel­lun­gen und klei­ne­re Blut­ergüs­se hei­len nach weni­gen Tagen ab. Wie bei jeder Ope­ra­ti­on kann es zu Infek­tio­nen oder Wund­hei­lungs­stö­run­gen kom­men, die sich jedoch gut behan­deln las­sen. In der Regel kön­nen Pati­en­ten bereits nach ein paar Stun­den wie­der nach Hau­se gehen. Den all­ge­mei­nen Alte­rungs­pro­zess des Kör­pers kann ein Face­lift aller­dings nicht aufhalten.

Was ist bei einem S‑Lift zu beachten? 

Die Fol­gen des vor­zei­ti­gen Alterns las­sen sich mit einem S‑Lifting kor­ri­gie­ren. Der Ein­griff ist nicht so umfang­reich, wie bei ande­ren Ver­fah­ren. Daher ist dies opti­mal für Men­schen geeig­net, die sich bis­her noch kei­ner OP unter­zo­gen haben. Die ästhe­ti­sche Medi­zin setzt die­se Metho­de auch dort ein, wo die Behand­lung mit Botox oder Hyalu­ron­säu­re nicht sinn­voll ist. Mit einem Face­lif­ting in Wien las­sen sich erstaun­li­che Erfol­ge erzie­len, die den Pati­en­ten bis zu 15 Jah­re jün­ger aus­se­hen las­sen. Dies ist von der jewei­li­gen Kon­sti­tu­ti­on abhän­gig. Ein Face­lift ersetzt jedoch kei­ne unge­sun­de Lebens­wei­se. Vor dem Ein­griff soll­ten Sie auf blut­ver­dün­nen­de Medi­ka­men­te ver­zich­ten. Star­ke Belas­tun­gen wie Sport ist in der ers­ten Zeit zu ver­mei­den, damit alles gut aus­hei­len kann. Der Effekt hält unge­fähr drei bis vier Jah­re an.

Schönheit für Frauen und Männer

Schön­heit ist ein dehn­ba­rer Begriff und sehr indi­vi­du­ell. Die ästhe­ti­sche-kos­me­ti­sche Medi­zin beschäf­tigt sich pri­mär mit der Ästhe­tik, denn sie kann die Pro­por­tio­nen wie­der her­stel­len. Die­ser Fach­be­reich hat in den letz­ten Jah­ren eine hohe Per­fek­ti­on erreicht. Nicht nur Frau­en sind an einem schö­nen Aus­se­hen inter­es­siert, auch Män­ner. Wohl­be­fin­den für Kör­per, Geist und See­le ist wich­tig. Nicht immer muss es gleich ein Face­lif­ting in Wien sein, denn es gibt vie­le Metho­den, den Alte­rungs­pro­zess auf­zu­hal­ten. Dabei gibt es für jedes Geschlecht indi­vi­du­el­le Behand­lungs­mög­lich­kei­ten. Schon hor­mo­nell und gene­tisch unter­schei­den sich Mann und Frau. Wäh­rend Frau­en Pro­ble­me an Bauch, Bei­nen und Po haben, ist es bei Män­nern der Bauch und die Brust. Dort bil­det sich das meis­te Fett. Sport allein kann hier nichts aus­rich­ten, denn es ist nicht mög­lich, nur an bestimm­ten Stel­len Fett abzubauen.

Alternativen zum S‑Lifting

Bevor Sie sich für ein Face­lif­ting in Wien ent­schei­den, gibt es zahl­rei­che Alter­na­ti­ven, um dem Alte­rungs­pro­zess ent­ge­gen­zu­wir­ken. Oft haben Alko­hol, Stress und fal­sche Ernäh­rung ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Um wie­der ein freund­li­ches Aus­se­hen zu erhal­ten, hilft eine Fal­ten­un­ter­sprit­zung. Dr. Mahra ver­wen­det Hyalu­ron­säu­re, um Fal­ten zu bekämp­fen. Dies ist eine zäh­flüs­si­ge, kla­re Flüs­sig­keit, die bio­lo­gisch abbau­bar ist. Der Vor­teil liegt dar­in, dass sie im Kör­per des Men­schen vor­kommt und sich mit der Zeit abbaut. Des­halb sind Behand­lun­gen mehr­mals mög­lich. Eine wei­te­re Mög­lich­keit, Stirn­fal­ten und Krä­hen­fü­ße los zu wer­den, ist Botu­li­num­to­xin A, ein natür­lich vor­kom­men­des Bak­te­ri­en­ei­weiß. Dies kommt einem Stirn­lif­ting gleich. Die­se Sub­stanz hemmt die ent­spre­chen­den Mus­keln im Gesicht. Ein wich­ti­ges The­ma bei Frau­en ist die Lip­pen­ver­grö­ße­rung, da die­se für Sinn­lich­keit ste­hen und dem Gesicht ein posi­ti­ves Aus­se­hen verleihen.

Für ein nachhaltiges Ergebnis, an dem Sie Freude haben

In der Pra­xis von Dr. Josef Mahra bekom­men Sie eine ehr­li­che und aus­führ­li­che Bera­tung zum The­ma Face­lif­ting in Wien und vie­len wei­te­ren Behand­lun­gen. Brin­gen Sie genü­gend Zeit mit, um sich von den Vor­tei­len und Mög­lich­kei­ten der ästhe­ti­schen Medi­zin zu über­zeu­gen. In ver­trau­li­cher Atmo­sphä­re erklärt Ihnen Dr. Mahra, Fach­arzt für Der­ma­to­lo­gie und Vene­ro­lo­gie, Spe­zi­al­ge­biet ästhe­ti­sche plas­ti­sche Haut­chir­ur­gie, alle Ein­zel­hei­ten der Behand­lung. In Ruhe sowie im Detail und leicht ver­ständ­lich. Sie sind hin­ter­her in der Lage, Ihre Ent­schei­dung zu tref­fen. Medi­zi­ni­sche Kunst ist hier ver­eint mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung, denn mehr als 6500 zufrie­de­ne Pati­en­ten spre­chen für sich. Rufen Sie jetzt an und ver­ein­ba­ren Sie ein unver­bind­li­ches Beratungsgespräch.