Tränensäcke entfernen Wien

Tränensäcke entfernen in Wien von Dr. med. Josef Mahra 

Mit Trä­nen­sä­cken wirkt das Gesicht müde und älter, als der Mensch in Wirk­lich­keit ist. Es han­delt sich hier­bei um Schwel­lun­gen der Unter­li­der, weil sie mit Fett sowie Was­ser gefüllt sind. Sie ent­ste­hen durch die Erschlaf­fung des Bin­de­ge­we­bes, her­vor­ge­ru­fen durch eine unge­sun­de Lebens­wei­se, Stress und dem natür­li­chen Alte­rungs­pro­zess der Haut. Dies führt oft zu einer Stö­rung des Selbst­be­wusst­seins und hat eine nega­ti­ve Wir­kung auf die Psy­che. In der Gesell­schaft gel­ten glän­zen­de und strah­len­de Augen als Zei­chen eines jugend­li­chen Aus­se­hens. Die Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien ist ein Aus­weg, denn danach sieht Ihr Gesicht wie­der frisch und gesund aus. Trä­nen­sä­cke kön­nen schon bei jun­gen Men­schen auf­tre­ten, vor­wie­gend dann, wenn sie wenig auf ihre Gesund­heit achten.

Die Ursache von Tränensäcken

Es gibt meh­re­re Ursa­chen für Trä­nen­sä­cke, doch auch der natür­li­che Alte­rungs­pro­zess ist dafür ver­ant­wort­lich. Hier erschlaf­fen das Bin­de­ge­we­be, die Mus­keln sowie die Haut rund um das Auge. Sie ver­lie­ren mit den Jah­ren die Spann­kraft. Dadurch rut­schen die Fett­pöls­ter­chen hin­un­ter und es bil­det sich eine Schwel­lung unter dem Auge. Wer sich schlecht ernährt, wenig schläft und zu wenig trinkt, begüns­tigt die Ent­ste­hung die­se Schwel­lun­gen. Der natür­li­che Pro­zess, bei dem Lymph­flüs­sig­kei­ten zahl­rei­che Gift­stof­fe aus dem Kör­per trans­por­tie­ren, ist gestört. Die Fol­ge ist ein Stau, der die Unter­li­der anschwel­len lässt. Ein wei­te­rer Fak­tor für Trä­nen­sä­cke sind bestimm­te Krank­hei­ten wie Nie­ren­er­kran­kun­gen oder Herz­schwä­che. Fer­ner sind Alko­hol und Niko­tin zwei Gift­stof­fe, die die Haut schnel­ler altern las­sen. Wol­len Sie sich die Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien ver­ein­ba­ren Sie ein Beratungsgespräch.

Tränensäcke entfernen in Wien für ein frisches Aussehen

Ein ope­ra­ti­ver Ein­griff lohnt sich vor­ran­gig für Men­schen, die bereits stark aus­ge­präg­te Trä­nen­sä­cke haben. Wich­tig beim Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien ist die aus­führ­li­che Auf­klä­rung durch den Fach­arzt. Dr. Mahra nimmt sich viel Zeit, um Ihnen alle Aspek­te der Trä­nen­sack­ent­fer­nung zu erläu­tern. Es ist zunächst not­wen­dig, eine genaue Dia­gno­se zu stel­len. Bei eini­gen Men­schen han­delt es sich ledig­lich um Was­ser­ein­la­ge­run­gen, die von den ech­ten Trä­nen­sä­cken zu unter­schei­den sind. Eine Behand­lung ist in die­sem Fal­le nicht not­wen­dig, da sie nach ein paar Stun­den wie­der abklin­gen. Der Arzt klärt ab, ob die Trä­nen­sä­cke mit einer Krank­heit zusam­men­hän­gen, meist durch eine Blut­un­ter­su­chung. Er fin­det her­aus, aus wel­chem Grund die Trä­nen­sä­cke ent­stan­den sind. Steht einer Behand­lung nichts im Wege, gibt es unter­schied­li­che Wege, das Pro­blem zu lösen.

Behandlung mit Hyaluronsäure

Mit einer Unter­sprit­zung durch Hyalu­ron­säu­re las­sen sich Augen­rin­ge gut behan­deln. Da die­se größ­ten­teils im Zusam­men­hang mit Trä­nen­sä­cken auf­tre­ten, las­sen sich die­se damit gleich mit­be­han­deln. Sie sind nach der Behand­lung optisch klei­ner und las­sen sich so kaschie­ren. Der Augen­schat­ten ist nach zwei bis drei Wochen nicht mehr sicht­bar. Die Behand­lung ist fast schmerz­frei und schnell durch­ge­führt. Es kommt hier­bei nicht zum „ech­ten Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen“ in Wien, jedoch kann die­se Metho­de Trä­nen­sä­cke optisch nahe­zu unsicht­bar machen. Hyalu­ron­säu­re ist ein natür­li­cher Bestand­teil unse­res Bin­de­ge­we­bes. Sie ist dort vor­han­den, wo gro­ße Men­gen Was­ser gespei­chert sind. Dadurch, dass der Anteil an Hyalu­ron­säu­re im Kör­per mit fort­ge­schrit­te­nem Lebens­al­ter abnimmt, ver­rin­gert sich die Feuch­tig­keit im Bin­de­ge­we­be. Durch eine Unter­sprit­zung des Gewe­bes las­sen sich die Feuch­tig­keits­re­ser­ven wie­der auf­fül­len. Fal­ten, Augen­rin­ge sowie Trä­nen­sä­cke ver­schwin­den oder sind abgemildert.

Straffung des Ober- und Unterlides

Bei der Ble­phar­oplas­tik han­delt es sich um eine der häu­figs­ten Behand­lun­gen in der ästhe­ti­schen Chir­ur­gie. Die Augen­li­der wer­den betäubt und die über­schüs­si­ge Haut sowie Fett­un­ter­la­ge­run­gen an den Trä­nen­sä­cken ent­fernt. Der Ein­griff erfolgt ohne Nar­ko­se oder Spi­tals­auf­ent­halt. Die Behand­lung eig­net sich vor­der­grün­dig für Pati­en­ten, deren Trä­nen­sä­cke bereits stark aus­ge­prägt sind. Für Pati­en­ten mit weni­ger aus­ge­präg­ten Trä­nen­sä­cken kann eine Laser­be­hand­lung geeig­net sein. Mit dem Laser strafft der Spe­zia­list die über­schüs­si­ge Haut. Der Laser regt zur Neu­bil­dung von Kol­la­gen an. Auch dies ist eine scho­nen­de Behand­lung, die unter ört­li­cher Betäu­bung abläuft. Hier ist eine mehr­fa­che Wie­der­ho­lung der Behand­lung ange­ra­ten, denn dann ver­mit­teln Ihre Augen wie­der Dyna­mik und Ener­gie. Wol­len Sie sich die Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien, dann ver­ein­ba­ren Sie einen Ter­min mit Dr. Mahra.

Ablauf einer Unterlidkorrektur

Bei der Unter­lid­kor­rek­tur erfolgt der Schnitt an der Innen­sei­te der Unter­li­der, denn dann blei­ben kei­ne Nar­ben zurück. Ist dies nicht mög­lich, erfolgt ein Schnitt unter­halb des unte­ren Wim­pern­kran­zes. Die Nar­be, die hier­bei ent­steht, ist bereits nach eini­gen Mona­ten aus­ge­heilt. Auch wäh­rend eines Ein­griffs ver­spü­ren Sie kei­ne Schmer­zen, da Sie sediert sind. Die Schmer­zen nach der Ope­ra­ti­on las­sen sich mit Schmerz­mit­teln behan­deln. Das Ergeb­nis ist ein har­mo­ni­sches Äuße­res sowie ein erhol­ter und natür­li­cher Gesichts­aus­druck. Neben dem Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien kön­nen zusätz­li­che Maß­nah­men sinn­voll sein. Dazu gehört etwa die Lymph­drai­na­ge nach einer Ope­ra­ti­on. Ziel ist ein natür­li­ches Aus­se­hen, ohne ope­riert zu wir­ken. Dr. Mahra nimmt sich aus­rei­chend Zeit für Sie und bespricht mit Ihnen alles, was Sie wis­sen möch­ten und klärt Sie über Ihre Mög­lich­kei­ten und deren Alter­na­ti­ven auf.

Die Vorteile der Behandlung im Alltag

Ein wacher, sou­ve­rä­ner Gesichts­aus­druck ver­mit­telt Kom­pe­tenz, vor­ran­gig im Geschäfts­le­ben. Mit müdem Gesichts­aus­druck bekom­men die Men­schen einen fal­schen Ein­druck von Ihnen. In der Pra­xis von Dr. Mahra erhal­ten Sie ein nach­hal­ti­ges Ergeb­nis, wel­ches lan­ge anhält. In sei­ner Ordi­na­ti­on kom­men die fort­schritt­lichs­ten Metho­den der ästhetischen–kosmetischen Medi­zin zum Ein­satz. Jeder Mensch altert, das ist Fakt. Die Fol­gen las­sen sich aller­dings eine lan­ge Zeit risi­ko­arm kor­ri­gie­ren sowie abmil­dern. Ihr wich­tigs­ter und teu­ers­ter Besitz ist Ihr Kör­per und Ihr Gesicht. Als Pati­ent kön­nen Sie Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien durch einen gesun­den Lebens­stil sowie die rich­ti­ge Ernäh­rung ergän­zen. Damit errei­chen Sie den größt­mög­li­chen Erfolg. Mehr als 6500 Pati­en­ten aus aller Welt konn­te Dr. Mahra bereits erfolg­reich behan­deln. Über­zeu­gen auch Sie sich von sei­ner Erfahrung.

Behandlungsmöglichkeiten für Männer und Frauen

Neben dem Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien bie­tet die Pra­xis von Dr. Mahra wei­te­re ästhe­ti­sche Behand­lun­gen für Frau­en und Män­ner an. Hier­bei sind die Anfor­de­run­gen je nach Geschlecht unter­schied­lich, da es gene­ti­sche sowie hor­mo­nel­le Unter­schie­de gibt. Ästhe­ti­sche Kor­rek­tu­ren sind nicht unbe­dingt mit auf­wen­di­gen Ope­ra­tio­nen ver­bun­den. Oft reicht bereits ein klei­ner Ein­griff unter ört­li­cher Betäu­bung, denn die Behand­lung soll nicht ver­än­dern, son­dern ver­jün­gen. Face­lif­ting, Fett­ab­sau­gung, Krampf­adern sowie Lip­pen­ver­grö­ße­rung sind nur eini­ge Bei­spie­le, die Sie in Anspruch neh­men kön­nen. Auf der Web­sei­te fin­den Sie vie­le Bei­spie­le erfolg­rei­cher Behand­lun­gen. Dr. Mahra freut sich auf Ihren Anruf. Ver­ein­ba­ren Sie ein kos­ten­lo­ses und unver­bind­li­ches Bera­tungs­ge­spräch zum The­ma Trä­nen­sä­cke ent­fer­nen in Wien. Sie kön­nen auch das online Buchungs­tool ver­wen­den, um Ihren Wunsch­ter­min zu vereinbaren.